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    BAU 2007: 206.000 Fachbesucher sorgen für Hochstimmung bei den Ausstellern

    20.01.2007 - HB-PR-Agentur

    - BAU auch international topp: 36.000 Besucher aus dem Ausland - Reichweite weiter gestiegen: 143 Länder - Starke Zuwächse aus Nah- und Fernost sowie Ost- und Südosteuropa - Aussteller: qualifizierte Gespräche und Verkaufsabschlüsse - Starke Resonanz auf Foren und Sonderschauen

    Stand: 20. Januar 2007, 12.00 Uhr

    BAU auch international topp: 36.000 Besucher aus dem Ausland
    Reichweite weiter gestiegen: 143 Länder
    Starke Zuwächse aus Nah- und Fernost sowie Ost- und Südosteuropa
    Aussteller: qualifizierte Gespräche und Verkaufsabschlüsse
    Starke Resonanz auf Foren und Sonderschauen
    Die BAU 2007 hat einen neuen Besucherrekord erzielt. An sechs Messetagen kamen mehr als 206.000 Fachbesucher zur Welt größten Fachmesse für Baustoffe und Baumaterialien nach München, um sich über das Angebot der 2046 Aussteller aus 44 Ländern zu informieren. Die Besucher aus aller Welt, darunter Architekten, Planer, Bauingenieure, Bauunternehmer, Handwerker und Baustoffhändler, ließen sich auch vom Orkan am Donnerstag und Freitag nicht von der Reise nach München abhalten. Damit wurde erstmals in der mehr als 40jährigen Geschichte der BAU die 200.000er Marke überschritten.

    Noch nie war das Publikum so international, da waren sich die Aussteller einig. Mehr als 36.000 Fachbesucher, so viele wie nie zuvor, kamen aus dem Ausland. Damit hat sich der Anteil der internationalen Fachbesucher überproportional um 20% erhöht. Die Besucher kamen aus 143 Ländern, auch das ist Rekord. Besonders starke Zuwächse gab es bei den ost- und südosteuropäischen Ländern. Aus Slowenien (1738), Lettland (526) und dem neuen EU-Mitglied Rumänien (611) kamen rund dreimal so viele Besucher zur BAU wie 2005. Doppelt so viele Besucher kamen aus Polen (702), Russland (1347), der Türkei (1337), Griechenland (805) und dem ebenfalls neuen EU-Mitglied Bulgarien (415). Starke Anstiege verzeichnete die BAU auch aus dem nahen und fernen Osten, insbesondere aus dem Iran (894), Korea (661) und den Vereinigten Arabischen Emiraten (191). Auffallend deutlich ist darüber hinaus der Besucherzuwachs aus den Nachbarländern Österreich (6162), der Schweiz (2122), Italien (2425), Frankreich (646) und der Niederlande (560).

    Die Zahlen der Besucherregistrierung deckten sich auch mit den Eindrücken der Aussteller. So erklärte Torsten Pyzalski, Leiter Marketing Services bei Dorma: „Wir sind schon seit Jahren auf der BAU, aber so viele internationale Besucher gab es noch nie. Wir hatten Gäste aus aller Herren Länder.“ Ähnlich äußerte sich Peter Maier, Vorstand Marketing und Vertrieb bei Erlus: „Die BAU wird immer internationaler. Unser internationales Geschäft hat durch die BAU an Fahrt gewonnen.“ Dass deutlich mehr internationale Besucher am Stand waren, hob man unter anderem auch bei Glas Trösch, Interpane, Hörmann und Wicona hervor.

    Volle Hallen, gute Stimmung bei Ausstellern und Besuchern, intensive Gespräche an den Ständen – das war das vorherrschende Bild auf dem Messegelände. Viele Aussteller berichteten von qualifizierten Gesprächen mit sehr gut informierten Besuchern, die ganz gezielt Auskünfte einholten. In einigen Fällen mündeten die Gespräche auch in Verkaufsabschlüsse, wie Dieter Schäfer, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Steinzeug, berichtete: „Es wurde nicht nur beraten, sondern auch verkauft beziehungsweise vorverkauft. Die Atmosphäre bestätigte eindrucksvoll die positiven baukonjunkturellen Frühindikatoren. Quer durch die Gewerke wurde von einer Aufbruchstimmung berichtet.“ Teilweise, so Roger Görg von ThyssenKrupp, „hatten die Kunden Pläne für konkrete Projekte dabei, die sie ausbreiteten und mit unseren Verkäufern besprachen“.

    Die Befragung der Besucher zeigt deutlich, dass die BAU 2007 noch mehr Architekten, Planer und Bauingenieure erreichen konnte. Der Anteil dieser Besuchergruppe liegt bei 18% (15%), das sind rund 36.000 Besucher. 88% (84%) der Besucher bezeichneten sich als „Entscheider“. Deutlich angewachsen ist die Zahl der Erstbesucher (41% / 2005: 31%) und der Mehrfachbesucher (32% / 23%). Die Befragung ergab auch, dass immer mehr Besucher – 2007 etwa ein Drittel – mehrere Tage auf der BAU verbringen.

    Angesichts des positiven Feedbacks zeigte sich auch Messechef Norbert Bargmann überaus zufrieden: „Mehr Besucher, größere Internationalität und damit gestiegene Reichweite - das Ergebnis übertrifft unsere Erwartungen. Es geht weltweit wieder aufwärts mit der Bauwirtschaft. Mich freuen vor allem die deutlichen Besucherzuwächse aus dem nahen und fernen Osten, insbesondere aus dem Iran, den Emiraten und aus Korea. Die BAU ist jetzt auf dem Weg zur Weltleitmesse der Branche. Sie führt Architekten und Planer aus aller Welt mit Handwerkern und Händlern zusammen und ermöglicht einen in dieser Form einzigartigen Dialog und Austausch zwischen allen am Bau Beteiligten.“

    Die positiven Eindrücke der Aussteller schlagen sich auch in der Befragung nieder, die vom Meinungsforschungsinstitut tns infratest durchgeführt wurde. Danach lag die BAU 2007 in praktisch allen Kategorien noch einmal über dem ohnehin schon hohen Niveau der BAU 2005. 93% (2005: 89%) der Aussteller und 92% (89%) der Besucher bewerteten die BAU 2007 mit „ausgezeichnet bis gut“. 87% der Aussteller (84%) und 86% (82%) der Besucher bescheinigen ihr Leitmessecharakter. Von nahezu allen Ausstellern wurde insbesondere die Qualität und Internationalität der Besucher gelobt, die Besucher hoben vor allem die Vollständigkeit und Breite des Angebots sowie die Präsenz der Marktführer hervor. Auch in der Kategorie „Zielerreichung“ schnitt die BAU 2007 fast durchweg besser ab als die letzte Veranstaltung vor zwei Jahren. 92% (88%) der Aussteller erklärten, bei der Pflege bestehender Geschäftsbeziehungen erfolgreich gewesen zu sein, 85% (77%) konnten neue Geschäftsbeziehungen anbahnen. Von den Besuchern beurteilten 86% (87%) die allgemeine Marktorientierung und 81% (78%) die Information über Neuheiten mit „ausgezeichnet bis gut“. Auch die Bedeutung der BAU für Weiterbildung und Erfahrungsaustausch wurden von den Besuchern ausdrücklich hervorgehoben. Bei der Bewertung der einzelnen Angebotsbereiche wurden praktisch alle Ausstellungssegmente von rund 90% der Besucher mit „ausgezeichnet bis gut“ bewertet.

    Energieeffizientes Bauen und Bauen im Bestand waren die herausragenden Themen der BAU 2007. An fast allen Ständen wurden Produkte oder Techniken präsentiert, die eine Energie sparende Bauweise zum Ziel haben oder speziell für Bestandsmaßnahmen entwickelt wurden. „Mit den Themen Energiesparen und Energiegewinnen haben wir den Nerv der Besucher getroffen“, so Thomas Lauritzen von Schüco.

    Eröffnet wurde die BAU 2007 von Wolfgang Tiefensee, Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. „Die Talsohle ist durchschritten, wir sehen Licht am Ende des Tunnels“, erklärte der Minister und gab damit quasi programmatisch das Motto für die kommenden Messetage aus. Minister Tiefensee eröffnete im Beisein von EU-Energiekommissar Andris Piebalgs auch den zweitägigen Kongress „Energieeffizienz Bauen“. Rund 500 Teilnehmer informierten sich im Internationalen Congress Center (ICM) über ordnungsrechtliche und förderpolitische Aspekte.

    Als Besuchermagnet erwiesen sich die Foren „Clima Design meets Visions of Glass“ und „Makroarchitektur“. Die Lounges glichen überfüllten Hörsälen. Täglich bevölkerten hunderte Zuhörer, darunter viele Studenten, die Vorträge weltbekannter Referenten aus Industrie, Wissenschaft und Forschung. Auf dem Programm standen Themen wie nachhaltiges Bauen, transparente Gebäudehüllen, neue Materialien und Oberflächen und die Verwendung von Glas im Bau. Spitzenvertreter aus Industrie und Architektur nutzten die Foren zum Wissens- und Erfahrungsaustausch. Auch zu den Themen BAU IT, Solarhorizonte und Urban Design gab es spezielle Foren mit einem täglichen Vortragsprogramm. „Das breit gefächerte Programm mit hochkarätigen Leuten hat Vorbildcharakter“, so Manfried Ploke, Vorstandsmitglied bei Interpane. Bei der Befragung wurde das Rahmenprogramm der BAU 2007 von 90% (75%) der Aussteller und 82% (77%) der Besucher mit „ausgezeichnet bis gut“ bewertet. Damit erzielte es noch bessere Werte als 2005.

    Auf große Resonanz stießen die Sonderschauen zu den Themen Aufzüge und Fahrtreppen, Solarhorizonte und Urban Design. Albert Schenk, Chef von Osma Aufzüge und Vorstandsvorsitzender des VDMA Fachverbandes Aufzüge und Fahrtreppen, äußerte sich „überrascht von der Menge qualifizierter Kontakte. Das hatten wir so nicht erwartet“. Am Stand von SunTechnics im Ausstellungsbereich „Solarhorizonte“ waren insbesondere schlüsselfertige Solarsysteme gefragt - „auffällig viele Besucher aus dem Ausland, insbesondere aus Süd- und Osteuropa, aber auch aus Asien und dem Nahen Osten“, fanden sich dort ein.

    Begleitend zur BAU wurden wieder zahlreiche Preise verliehen, darunter die renommierten Architekturpreise „Ästhetik und Konstruktion“ in Zusammenarbeit mit der Fachzeitschrift DETAIL sowie der 1:1-Preis „Das erste Haus“ in Kooperation mit der „Bauwelt“. Erstmals vergeben wurden die „Archi-Students-Creative Awards“. An der Zeremonie, die mit einem Kongress verknüpft war, nahmen rund 500 Studenten aus ganz Europa teil. Darüber hinaus wurden verliehen:

    - Der deutsche Fassadenpreis 2007
    - Der Bayerische Ingenieurpreis
    - Der Preis für Produktinnovationen Bauen im Bestand
    - Der baustoffmarkt-Oskar
    - Der Preis „Auf IT gebaut – Bauberufe mit Zukunft“

    Die BAU 2009 kann mit einer hohen Quote von „Altausstellern“ rechnen: 83% der Aussteller wollen „bestimmt oder wahrscheinlich“ auch an der BAU 2009 teilnehmen. Von den Besuchern erklärten 75%, ganz sicher oder mit hoher Wahrscheinlichkeit auch in zwei Jahren zur BAU kommen zu wollen. Ein Spiegelbild des Messeverlaufs ist die Beurteilung der gegenwärtigen wirtschaftlichen Situation. Hier ergab sich gegenüber 2005 geradezu eine Umkehr des Stimmungsbilds. 86% der Aussteller beurteilen die gegenwärtige Marktlage mit „ausgezeichnet bis gut“, vor zwei Jahren waren es noch 38%. Ein ähnliches Bild ergibt sich bei den Besuchern, von denen 73% (35%) die wirtschaftliche Lage mit „ausgezeichnet bis gut“ beurteilen.
    Autor:
    Messe-München-GmbH
    Straße:
    Messegelände
    Ort:
    D-81823 München
    E-Mail:
    newsline@messe-muenchen.de
    Internet:
    http://www.messe-muenchen.de
    Logo BAU 2007

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